Jugendarbeit
Das Amt des Jugendobmanns des Hegerings Alstätte, Ottenstein, Wessum und Graes e.V. wird zur Zeit von Bennedikt Fleer bekleidet.
Junge Jäger aktiv!
Aktuell:
Jungjägerfahrt:
Jagdparcour Buke
am 28.04.2018,
jagdliches Schrotschießen
mit gemütlichem Ausklang / Schüsseltreiben
an der Jagdhütte im Revier Alstätte III.
Der Jagdparcours Buke:
Den Reiz des Schießens in einem Jagdparcours macht vor allem die Möglichkeit zur praxisnahen Übung von jagdlichen Situationen aus. Ähnlich wie beim Trap- und Skeetschiessen werden Wurfscheiben (Tontauben) geworfen und von dem Schützen getroffen. Der Unterschied zu den zuvor genannten „klassischen“ Schiessdisziplinen ist die variantenreiche Wurfeinstellung beim Parcoursschiessen. Folgende jagdliche Situationen können so unter anderem nachgestellt werden:
Der Jagdparcours in Buke umfasst eine Fläche von acht Hektar, die landschaftlich ansprechend in hügeligem Gelände mit Wald und Offenflächen liegt. Er besticht somit besonders durch seine Weitläufigkeit in reizvoller Landschaft.
Auf dieser Fläche sind 22 Schützenstände in das Gelände integriert, von denen aus der treffsichere Flintenschuss geübt werden kann. Bis zu fünf Schützengruppen können gefahrlos gleichzeitig den Jagdparcours unter Leitung erfahrener Aufsichten begehen.
Verschossen werden dürfen im Jagdparcours nur dort zu erwerbende Schrotpatronen, in den Kalibern 12, 16 und 20.
Da ein Durchgang im Jagdparcours, abhängig von den individuellen Wünschen, zwei bis drei Stunden dauert, kommt der Bekleidung hier besondere Bedeutung zu. Sie sollte vor allem den Witterungsverhältnissen angepasst sein, gleichzeitig aber eine ausreichende Bewegungsfreiheit bei der Schussabgabe und einen sicheren Flintenanschlag gewährleisten.
Zur eigenen Sicherheit wird im Jagdparcours nicht nur ein Gehörschutz getragen, sondern auch Schießbrille und Schirmmütze. Bei Querflinten empfiehlt sich auch das Tragen von Handschuhen.
Den Reiz des Schießens in einem Jagdparcours macht vor allem die Möglichkeit zur praxisnahen Übung von jagdlichen Situationen aus. Ähnlich wie beim Trap- und Skeetschiessen werden Wurfscheiben (Tontauben) geworfen und von dem Schützen getroffen. Der Unterschied zu den zuvor genannten „klassischen“ Schiessdisziplinen ist die variantenreiche Wurfeinstellung beim Parcoursschiessen. Folgende jagdliche Situationen können so unter anderem nachgestellt werden:
Der Jagdparcours in Buke umfasst eine Fläche von acht Hektar, die landschaftlich ansprechend in hügeligem Gelände mit Wald und Offenflächen liegt. Er besticht somit besonders durch seine Weitläufigkeit in reizvoller Landschaft.
Auf dieser Fläche sind 22 Schützenstände in das Gelände integriert, von denen aus der treffsichere Flintenschuss geübt werden kann. Bis zu fünf Schützengruppen können gefahrlos gleichzeitig den Jagdparcours unter Leitung erfahrener Aufsichten begehen.
Verschossen werden dürfen im Jagdparcours nur dort zu erwerbende Schrotpatronen, in den Kalibern 12, 16 und 20.
Da ein Durchgang im Jagdparcours, abhängig von den individuellen Wünschen, zwei bis drei Stunden dauert, kommt der Bekleidung hier besondere Bedeutung zu. Sie sollte vor allem den Witterungsverhältnissen angepasst sein, gleichzeitig aber eine ausreichende Bewegungsfreiheit bei der Schussabgabe und einen sicheren Flintenanschlag gewährleisten.
Zur eigenen Sicherheit wird im Jagdparcours nicht nur ein Gehörschutz getragen, sondern auch Schießbrille und Schirmmütze. Bei Querflinten empfiehlt sich auch das Tragen von Handschuhen.